- Die Abstrakte Sicherheitslage
- Die Flüchtlingsproblematik
- Der wachsende Wunsch nach mehr Sicherheit bei den Menschen
- Sowie die gute wirtschaftliche Lage und der dadurch wachsende Bedarf an Sicherheit,
fordert von den Bewachungsunternehmen immer mehr Sicherheitspersonal.
Das freut zwar jeden Unternehmer!
Jedoch gibt es derzeit leider nicht genügend Menschen, die diesen Job ausführen können, geschweige denn die richtige Qualifizierung haben.

Mein Name ist Wolfgang Dölling, mit meinem Unternehmen schütze ich bereits seit mehr als 20 Jahren Messestände, Events und ganze Hallen mit Videotechnik. In meinem Blog erkläre ich Ihnen, wie so etwas sicher und preiswert erfolgen kann.
Durch den Einsatz von intelligenter Technik, befreien wir den Menschen von stupiden Beobachtungsaufgaben und setzen Ihn bei Vorkommnissen gezielt und bedarfsorientiert ein.
Das heißt, wir bewachen den zu schützenden Bereich mit hochauflösenden Kameras, die kontinuierlich gucken, kein menschliches Bedürfnis haben, sich nicht ablenken lassen oder unkonzentriert werden. Was bei einem Wachmann mit einer 10 – 12 Stundenschicht (oder länger) schon mal passieren kann.
Die Frage die bei unseren Verkaufsgesprächen immer wieder aufkommt ist: „Was nützt mir denn die Videoaufzeichnung am nächsten Tag, wenn in der Nacht geklaut wurde?“
Die Frage wäre berechtigt, wenn wir die Bilddaten nur speichern würden. Mit Hilfe einer intelligenten Software erkennen unsere Kameras jede Veränderung im Bild und senden den Alarm mit den Livebildern sofort zu unserer Video-Bewachungszentrale.
Anhand der Livebilder und der vor dem Alarm aufgezeichneten Bildern kann der Sicherheitsmitarbeiter in der Video-Bewachungszentrale sofort erkennen ob es sich um einen Falschalarm, z.B. durch Schattenbildung oder Lichteinfälle, oder um einen tatsächlichen Einbruchversuch handelt. In diesem Fall werden die Sicherheitsmitarbeiter, die sich in der Halle befinden sofort aktiviert und gezielt zum Messestand geschickt.
Moderne Sicherheitstechnik schreckt jedoch schon im Vorfeld ab. Wir empfehlen deshalb den Messestand mit gutsichtbaren Absperrband und Hinweisschildern „Achtung videobewacht“ einzuzäunen. Das entsprechende Material stellen wir auch zur Verfügung.
Durch dieses Sicherheitskonzept aus einer Kombination Mensch und Technik ist eine hundertprozentige durchgängige Bewachung des zu sichernden Areals gewährleistet.

Wie funktioniert die VideoBewachung im Detail:
Hierzu gibt es zwei Varianten:
1. Die Kameras werden fest an dem Messestand installiert und mit einem Multifunktionskabel mit dem Videomanagement System verbunden. Das System ist ungefähr so groß wie ein Pilotenkoffer und es kann ideal in der Küche oder einem Lagerraum untergebracht werden. In diesem Videoüberwachungssystem sind die Bildarchivierung, die digitalen Bewegungssensoren und die Stromversorgung für die Kameras untergebracht. Die Anbindung an unsere Videozentrale kann über
- Ihren DSL Anschluss,
- bei einigen Messegesellschaften über das Messe IP-Netz
- oder über unser Cloud basierendes LTE Netz erfolgen.

2. Die zweite Variante ist mobil und kann schnell und einfach an jede Stelle geschoben und eingesetzt werden. Das System besteht aus einem Case (50x50x50cm) mit einem ausziehbaren Mast (bis 5,80mtr.) und 4 Netzwerkkameras. Das Case ist auf stabilen Rollen gebaut. Es wird lediglich eine Stromversorgung benötigt.
Die Alarm- Bildübertragung erfolgt normalerweise über unsere eigene Cloud auf unsere Video-Bewachungszentrale.
Ein Wachmann vor Ort kann aber auch mit einem Laptop, Tablett o.ä. ausgestattet werden um die Kameras für die flächendeckende Überwachung des Messestandes zu nutzen.
Ohne großen Installationsaufwand oder besonderes Fachwissen ergibt sich die Möglichkeit, mit diesem System in kürzester Zeit einen Messestand oder auch eine ganze Messehalle in die Überwachung zu nehmen.
Zwei weitere gegensätzliche Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz dieses Systems.
a. Wenn die Besucher tagsüber nicht durch eine Videoüberwachung abgeschreckt werden sollen oder die mobile Überwachung im Weg steht, kann das System schnell und problemlos abgebaut werden.
b. Soll jedoch tagsüber eine abschreckende Wirkung durch den Einsatz einer Video- überwachung erfolgen, kann das Kamerasystem „provokant und auffällig“ stehen bleiben.
In beiden Fällen erfolgt die gesamte Programmierung der VIDEOBEWACHUNG, wie die digitalen Bewegungssensoren, die Bildarchivierung und der Scharfschaltzeitraum von unserer Videobewachungszentrale aus.
Zusätzlich kann sich durch den Einsatz von intelligenter Videotechnik auch noch ein Mehrwert für den Aussteller ergeben.
So können zum Beispiel:
- Zeitrafferfilme einschließlich Auf-und Abbau erstellt werden.
- Besucherströme an verschiedenen Meetingpoints ermittelt werden.
- Livebilder vom Messestand oder besonderen Produkten auf die eigene Webseite dargestellt werden.
- Auf Digital Signage Bildschirmen können Livebilder vom Messestand gemischt mit Werbung präsentiert werden.
Wenn Sie Fragen zu der neuen und preiswerten Bewachung eines Messestandes haben können Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen, ich bin nur eine Mail weit entfernt. wd@doelling-sicherheit.de.
Ich freue mich auf Ihre Fragen!
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